Am Freitag fahren Martina und ich zur Textile Art nach Berlin. Vor Ort treffen wir uns mit Diana und Regina, die davor ein bisschen Urlaub am Meer genießen durften.
Bisher hatte ich so viel zu tun, dass ich gar keine Gelegenheit hatte um über das kommende Wochenende nachzudenken, aber langsam werde ich hibbelig. Es wird so viel zu sehen geben:
- Genähte Bilder, die Fotografien ähneln
- imposante Quilts aus Stoff, Papier und Plastiktüten
- Schmuck nach traditionellen türkischen Textiltechniken
- in Senegal gefärbte Stoffe mit Wurzeln, Blättern, Baumrinde, Nüssen, Früchten, Töpfererde und Asche
- Batikstoffe und Kentewebereien sowie recycelte Taschen aus Wasserbeuteln aus Ghana
- Hammermäßiges Jeans-Upcycling
- Original Spitzen aus hochwertiger Baumwolle mit antiken Blumenmotiven
- Knöpfe aus Perlmutt, Steinnuss, Kokosnuss, Holz, Büffelhorn, Büffelbein, Metall und Glas.
- Stickgarne und Schurwollfilze in Handfärbung
- Traditionelle kirgisische Textilien
- Taschen aus Teppichen, Seesäcken, Leder, Vorhang- und Zeltstoffen kombiniert mit Petit-Point Stickereien, Gobelins und Ölbildern
— Info von der Textile Art
Hier ein Beispiel der „genähten Bilder, die Fotografien ähneln“:
Gudrun Leitner, Nikolaus Harnoncourt, Foto: Gudrun Leitner
Wahnsinn, oder?
Neben den vielen, vielen Dingen, die wir dort ansehen werden, machen Martina und ich auch noch an einem Boro-Mending-Workshop bei Monika Schiwy-Jessen mit.
Es wird auf jeden Fall eine Nachberichterstattung geben und vielleicht den einen oder anderen Tweet zwischendurch. Was ist dir da wichtig?