Die Familienbildungsstätte (FBS) feiert am Montag, den 7. Juli ab 15.00 Uhr im WIE in der Wielandstraße 8 den Start des neuen Halbjahresprogrammes unter dem Motto DRUCKFRISCH & MEHR und lädt dazu herzlich ein. Bei Kaffee und Waffeln wird das neue Programm vorgestellt und man hat die Möglichkeit, einige der Kursleitenden persönlich kennenzulernen. Nadine und Cornelia werden ab etwa 17.00 Uhr vor Ort sein.
20-jähriges Jubiläum des Generationengarten im Petuelpark
Am Samstag, den 19. Juli öffnet der Generationengarten seine Türen für alle Nutzer*innen, Weggefährt*innen und Unterstützer*innen.
Programm 14.00 Uhr Ankommen und Zeit für Begegnung bei Kaffee, Kuchen 14.15 Uhr Live-Musik 14.30 Uhr Grußworte und Rückschau auf die Geschichte des Generationengartens 15.15 Uhr Live-Musik Zeit für Austausch, Gartenbesuch, Fotoausstellung, gemütliches Beisammensein 19.00 Uhr Ende des Festes
Der Generationengarten bittet um eine kurze Rückmeldung bezüglich der Teilnahme an l.finzi@verein-stadtteilarbeit.de oder unter 089 / 35 98 555.
Unser letztes Treffen hat im November 2024 in Bad Dürrenberg stattgefunden. Dort hatten wir ein angenehm herzliches Hotel, schöne Zimmer und einen gemütlichen Gemeinschaftsraum, in dem wir tagsüber genadelt haben. Bei aller Begeisterung für den Veranstaltungsort kam aber doch bei einigen der große Wunsch auf, das nächste Treffen näher an unserem Münchner Standort abzuhalten. Besonders die Gegend rund um Murnau wurde heiß diskutiert. Wir haben uns das zu Herzen genommen und nach gründlicher Recherche zu Preis-Leistung, Lage und Angebot das besagte Hotel Klosterbräu gefunden, dessen Angebot wir sehr fair und charmant finden.
Wir haben 10 Doppelzimmer zur Einzel- oder Doppelnutzung und ein Familienzimmer reserviert. Dazu haben wir einen Seminarraum gebucht. Dort haben wir über eine Getränkepauschale Zugriff auf Wasser, Saft, Tee und Kaffee. Das Frühstück ist im Zimmerpreis inklusive und Abendessen werden wir im hoteleigenen Restaurant à la carte. Gebuchte Zimmer können ohne Grund bis 14 Tage vor Anreise storniert werden. Im Krankheitsfall o.ä. wurde mir aber versichert, dass sie da sehr kulant auch kurzfristig Stornierungen annehmen.
Und was kostet das?
Die Kosten für das Wochenende setzen sich zusammen aus dem Zimmerpreis, der Getränkepauschale, einem Anteil am Seminarraum und einer kleinen Spende für das Fasercafé, die uns als „Puffer“ Sicherheit gibt für Kosten, auf denen wir möglicherweise sitzen bleiben würden. Im letzten Jahr haben wir das Geld am Ende in Give-Aways für alle Teilnehmenden investiert und konnten darüber hinaus die Getränke übernehmen, die wir letztes Jahr auf Kommission bekommen haben.
Zimmerkosten: von € 100,– (Doppelzimmer alleine) bis € 160,– (Familienzimmer) pro Nacht
Getränkepauschale: € 45,– pro Person (deckt alle drei Tage ab)
Anteil am Seminarraum bei 10 Mitreisenden: € 30,–
Spende/Puffer: € 10,–
Speisen und Getränke bei den beiden Abendessen: je nach Wahl
Den genauen Seminarraumanteil können wir bei dieser knappen Kalkulation basierend auf den tatsächlichen Kosten erst bekannt geben, wenn wir wissen, wie viele Personen teilnehmen. Basierend auf 10 Mitreisenden würde sich der Gesamtpreis für eine einzelne Person bei Übernachtung im Doppelzimmer exklusive Abendessen auf € 285,– belaufen.
Ich möchte mitkommen?
Wie schön! Bitte melde dich bis spätestens 30. Juni bei Cornelia (cornelia@fasercafe.de) oder Nadine (nadine@fasercafe.de) und teile uns auch deinen Zimmerwunsch mit.
Das Projekt 1qm Lein hat sich auf die Fahne geschrieben, das Wissen um Flachsanbau und Verarbeitung zu erhalten und zu verbreiten. Der Generationengarten vom Verein Stadtteilarbeit ist Kooperationspartner des Projektes und bietet im Jahr 2025 zusammen mit dem Fasercafé die Möglichkeit, den zu Hause angebauten Flachs mit der Flachsbreche zu verarbeiten und spinnbare Fasern zu erhalten.
Aussaat und ein spannendes Jahr rund um den Lein beginnt
Das Beet im Generationengarten ist angelegt und die Leinsamen wurden vor kurzem von Schüler*innen einer ersten Klasse zusammen mit einer Sozialpädagogin ausgesät und betreut. Wir haben die Möglichkeit bei unseren Fasercafé-Treffen zu beobachten, wie der Flachs wächst. Ebenso sind alle Mitglieder der 1qm-Lein-Community ganz herzlich zu den Fasercafé-Treffen zum gemeinsamen Austausch eingeladen.
Unser Beet im Generationengarten
Während der Lein wächst, haben wir Zeit, uns auf die Verarbeitung des gewonnenen Flachs vorzubereiten. Mit diesem Projekt lernen wir, was es mit raufen, riffeln, rösten, brechen, hecheln und schwingen auf sich hat. Im Anschluss an das Brechelfest habt ihr die Möglichkeit, bei den Terminen vom Fasercafé „herumzuflachsen“ und die gewonnenen Fasern gemeinsam zu verarbeiten.
Möchtest du das Spinnen mit der Handspindel erlernen? Dann melde dich bitte bei sylvia@fasercafe.de.
Veranstaltungen im Generationengarten
21. Juni 2025, 15–17 Uhr: Der blaue Lein
Vortrag der Referentin Christine Nimmerfall (Kräuterpädagogin)
In unserem Mai-Newsletter haben wir eine lange Liste von Beuteln und Taschen gezeigt, die uns begeistern. Hier findest du sie nochmal in der Übersicht:
Die Garne stammen aus meinen Vorräten. Bei dem Kleinen reichten ca. 50 g, beim Großen benötigte etwas mehr.
Da ich kein Fan vom Nähen bin, strickte ich jeweils beide Bezüge an einem Stück. Ich habe unten mit Judys magischen Maschenanschlag begonnen, nahm die entsprechenden Maschen an den Seiten gleichmäßig zu und oben wieder ab. Im Anschluss strickte ich das Bündchen.
Die beschenkte Person hat sich sehr gefreut. Die dicken Zöpfe polstern eine versehentlich zu heiß gefüllte Wärmflasche optimal und halten die Wärme gut.
Pulswärmer
Im Dezember-Newsletter 2022 hatten wir jede Menge Pulswärmer zur Auswahl. Bei der Sichtung meines Garnvorrats stieß ich auf einen kleinen Rest kuscheligen Garns, ca. 25 g. Etwas feiner als das angegebene Garn in der Anleitung vom Finkhof. Der Rest reichte gerade für das Paar. Weil mein Garn etwas dünner war als in der Anleitung, war es nötig, das Muster zweimal mehr zu wiederholen. Weiter abweichend von der Anleitung strickte ich sie mit einem provisorischen Maschenanschlag und nähte sie zum Schluss mit einem Maschenstich zusammen. Da ich irgendwie nicht gerne zweimal das Gleiche stricke, nahm ich die Pulswärmer parallel auf die Nadeln, dabei kam das eine Ende vom Knäul aus der Mitte und das andere von außen.
Wenn ich bei meiner Oma zu Besuch war, kam es vor, dass ich ihr Nähgarn in den unterschiedlichen gängigen Farben einfädeln durfte. Sie konnte die Öse nicht mehr so gut erkennen und wir wissen ja alle wie schwierig es ist so einen Faden in dieses kleine Loch zu bekommen. Diese Nadeln heftete sie dann an die Rückseite ihrer Vorhänge. So hatte sie stets einen Faden zur Hand, wenn sie ihn brauchte.
Habt ihr auch solche Nähkästchengeschichten? Ihr könnt sie uns gerne schreiben. Die schönsten Geschichten veröffentlichen wir auf der Internetseite.
BuBuSocken, was ist das denn? Eigentlich ganz einfach: Eine Socke mit Bumerangspitze und Bumerangferse. Beides wird (quasi) gleich gestrickt – wenn man das eine kann, kann man auch das andere. Auf jeden Fall ist es auch eine Sockenvariante, die ohne Tabellen, komplizierte Berechnungen und Geheimtipps von Oma auskommt.
ein Nadelspiel oder Rundstricknadeln oder ein Set Strickspiel/Sockenwunder/etc. – also Stricknadeln in passender Stärke, die Stricken in der Runde erlauben
eine Häkelnadel mit (etwa) gleicher Stärke
eine Stopfnadel zum Vernähen
Außerdem (und hier kommt vielleicht doch eine Tabelle ins Spiel) solltest du wissen, wie viele Maschen Umfang deine Wunschsocke hat und wie lang der Fuß sein muss.
Die Bumerangspitze
Deine Spitze beginnst du mit einem provisorischen Anschlag (das heißt, den kannst du nachher wieder auftrennen) über die Hälfte deiner Sockenmaschen. Wenn du zum Beispiel mit 4er Sockengarn eine Socke in Größe 38 oder 39 strickst, wird die wahrscheinlich 60 Maschen im Umfang haben. In diesem Fall strickst du die Spitze über 30 Maschen. Mein favorisierter provisorischer Anschlag ist ein Luftmaschenanschlag, der mit deinem Kontrastgarn direkt auf die Stricknadel gehäkelt wird. Wie das genau geht, kannst du dir hier ansehen:
Provisorischer Maschenanschlag mit der Häkelnadel von Sylvie Rasch
Wie die gleichnamige Ferse wird auch die Bumerangspitze mit verkürzten Reihen gestrickt. Ich bevorzuge dabei Doppelmaschen. Wie du eine solche Doppelmasche machst, kannst du hier ansehen:
Du hast jetzt also deinen provisorischen Anschlag fertig. Dann wechselst du auf dein Sockengarn und strickst erst einmal eine Reihe links. Ab der nächsten Reihe strickst du glatt rechts und immer eine Masche weniger am Ende der Reihe. Dann drehst mit einer Doppelmasche (oder einer Wickelmasche) um. Das machst du, bis rechts und links auf der Nadel jeweils ein Drittel der Maschen als Doppelmaschen liegen und nur das mittlerere Drittel noch „normal“ ist. Jetzt folgen zwei glatt rechts gestrickte Reihen über alle Maschen. Dabei werden die Doppelmaschen vorsichtig immer als eine Masche abgestrickt. Und schon ist die erste Hälfte der Spitze fertig.
Bei der zweiten Spitzenhälfte ist die Arbeitsrichtung für die verkürzten Reihen umgekehrt als vorher: Nun arbeiten wir nicht von außen nach innen, sondern von innen nach außen. Du strickst also die ersten zwei Drittel deiner Maschen (in unserem Beispiel 20 Maschen), machst die erste Masche des letzten Drittels zur Doppelmasche und wendest dann. Auch in der Rückreihe ist die erste Masche des letzten Drittels die erste Doppelmasche, mit der du wendest. In den folgenden Reihen strickst du immer vorsichtig deine Doppelmasche als eine Masche ab und wendest mit der folgenden Masche als Doppelmasche.
Wenn du mit deinen Doppelmaschen bei den letzten Maschen angekommen bist, beginnt das Stricken in der Runde. Dazu trennst du als erstes vorsichtig deinen provisorischen Anschlag auf und nimmst dabei die nun offenen Maschen auf deine Nadel(n). Vermutlich hast du eine Masche weniger als geplant, aber die kannst du einfach verkreuzt aus einem Zwischenfaden zwischen den beiden Spitzenhälften aufnehmen.
Hier kannst du dir ansehen, wie EliZZZa ihre BuBuSocken-Spitze strickt – aber Achtung, sie nutzt Wickel- anstelle von Doppelmaschen:
EliZZZas BuBuSocke – hier mit Wickelmaschen, statt Doppelmaschen
Der Fuß
Nun wird es nur noch einfacher. Den Fuß strickst du einfach in Runden in deinem gewünschten Muster. Rippchen machen den Fuß elastischer und lassen ihn gut sitzen. Aber auch Lochmuster oder Zöpfe sind Klassiker. Bedenke hier nur, dass Lochmuster den Fuß etwas weiter und Zöpfe den Fuß enger machen und passe deine Maschenzahl entsprechend an. Üblicherweise strickt man das Muster nur auf der Oberseite der Socke.
Wenn du für jemanden strickst, der eine ausgeprägte Ferse oder einen hohen Rist hat, dann kannst du die Socken dafür anpassen, indem du in den letzten Reihen vor der Ferse an beiden Seiten zwischen Ober- und Unterteil der Socke in jeder zweiten Reihe eine Masche verkreuzt aufnimmst – je nachdem, wie viel zusätzlichen Raum du da schaffen möchtest, machst du das öfter oder weniger oft. Diese Maschen nimmst du dann nach der Ferse ebenfalls an der Seite wieder ab, auch hier in jeder zweiten Reihe. Eine ausführliche Anleitung für die Bumerangferse mit Zwickel hat Sylvia für dich geschrieben.
Da – und das ist ganz besonders gut an dieser Socke – die Spitze und die Ferse identisch und damit auch gleich lang sind, weißt du auch genau, wann du mit der Ferse anfangen muss. Die Länge des Fußes ergibt sich aus Spitze + Mittelteil + Ferse. Wenn also genau noch die Länge der Spitze zur vollen Fußlänge fehlt, wird es Zeit mit der Ferse zu beginnen.
Die Bumerangferse
Keine Überraschung: Die Ferse strickst du genauso wie die Spitze. Der einzige Unterschied ist, dass du zwei Zwischenrunden zwischen der ersten und zweiten Hälfte strickst (und keine Reihen). Falls du dein Muster vom Fuß weiterführen möchtest, kannst du das dabei auf der nicht-Fersen-Hälfte der Maschen ganz einfach tun.
Der Schaft
Den strickt du, ähnlich wie beim Fuß, wieder einfach in der Runde und so wie du möchtest. Falls du vor der Ferse Maschen aufgenommen hast, um mehr Raum für eine ausgeprägte Ferse oder einen hohen Rist zu schaffen, dann nimmst du diese Maschen jetzt wieder ab – oder lässt sie, wenn du einen extrabreiten Schaft möchtest oder nimmst mehr ab, wenn der Schaft schmal sein soll. Dein Muster kannst du jetzt in der ganzen Runde stricken.
Am Ende des Schafts folgt ein Bündchen, meist 1 re 1 li oder 2 re 2 li. Und ganz am Ende kettest du möglichst elastisch ab. Ich mag dafür diese Technik mit einem zusätzlichen Umschlag sehr gerne:
Jeny’s Surprisingly Stretchy Bind Off von Andrea Mowry
Der Umschlag wird dabei bei linken Maschen in der üblichen Richtung und bei rechten Maschen von hinten nach vorne über die Nadel gelegt und dann mit über die abzukettende Nadel gezogen.
Und schon ist die erste deiner BuBuSocken fertig. War gar nicht so schwer, oder? Hast du noch Fragen oder brauchst einen Tipp zur Technik? Dann lass mich das wissen 🙂
Im diesjährigen Adventskalender gab es ein Märchen in 24 Teilen, das du im Ganzen hier nachlesen kannst. Außerdem war natürlich in jeder Mail eine Inspiration für deine nächsten Projekte. Ausgewählt habe ich danach, was mich aktuell begeistert. Es gibt so viele wunderschöne Anleitungen und leider hat mein Tag nur 24 Stunden. Vielleicht kann ich dich ja beim einen oder anderen mit meiner Begeisterung anstecken.
Wie in den letzten Jahren gibt es auch dieses Jahr wieder einen Adventskalender. Und ebenfalls wie die Jahre zuvor versenden wir unsere Adventskalender-E-Mails jeden Morgen über unseren Newsletterverteiler.
… du bekommst unseren Newsletter schon? Dann trage bitte die gleiche E-Mailadresse ein, auf der du unseren Newsletter erhältst und setze einen Haken bei Adventskalender 2020. Dann wird dein Profil in unserem Verteiler aktualisiert.
… du meldest dich neu an? Wenn du zusätzlich unseren regulären monatlichen Newsletter erhalten möchtest, dann wähle bitte den Veranstaltungsort aus. Bei München und Filderstadt erhältst du die Infos zu unseren digitalen Treffen und denen am jeweiligen Ort. Wenn du digital wählst, dann werden in deiner E-Mail nur die digitalen Treffen genannt. Du kannst dich selbstverständlich jederzeit wieder abmelden.
Und los gehts:
Hast du vielleicht auch einen konkreten Wunsch, was du in diesem Adventskalender gerne lesen würdest? Möchtest du mehr über eine bestimmte Technik erfahren? Brauchst du dringend einen heißen Tipp? Dann gib doch Cornelia Bescheid und sie nimmt das gerne für dich auf.
Vor ein paar Wochen haben wir euch die Designs von Purl Soho vorgestellt. Anja hatte damals im Fasercafé digital von einem Babyjäckchen berichtet, das sie gerade anfangen wollte. Jetzt ist es fertig und kann sich absolut sehen lassen!
Die Anleitung zum Little Baby Sweater ist kostenlos, aber nur auf Englisch verfügbar. Besonders ansprechend finde ich die Konstruktion, die ungewöhnlich, aber sehr reduziert und grafisch ist.
Möchtest du das Babyjäckchen vielleicht auch stricken? Anja hat den Prozess für euch festgehalten und auch den einen oder anderen Tipp parat:
Der Anfang ist gemacht. Achtung: Hier sollten es jeweils 15 Maschen für die Vorderseiten und 32 am Rücken sein.
Nachdem die Ärmelausschnitte abgekettet wurden, werden die Vorderteile und der Rücken fertig gestrickt.
Vorderseite und Rückseite sind fertig und auch die Knopfleisten sind schon angestrickt.
Die Ärmel entstehen.
Fast fertig!
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