In unserem Mai-Newsletter haben wir eine lange Liste von Beuteln und Taschen gezeigt, die uns begeistern. Hier findest du sie nochmal in der Übersicht:
BuBuSocken, was ist das denn? Eigentlich ganz einfach: Eine Socke mit Bumerangspitze und Bumerangferse. Beides wird (quasi) gleich gestrickt – wenn man das eine kann, kann man auch das andere. Auf jeden Fall ist es auch eine Sockenvariante, die ohne Tabellen, komplizierte Berechnungen und Geheimtipps von Oma auskommt.
ein Nadelspiel oder Rundstricknadeln oder ein Set Strickspiel/Sockenwunder/etc. – also Stricknadeln in passender Stärke, die Stricken in der Runde erlauben
eine Häkelnadel mit (etwa) gleicher Stärke
eine Stopfnadel zum Vernähen
Außerdem (und hier kommt vielleicht doch eine Tabelle ins Spiel) solltest du wissen, wie viele Maschen Umfang deine Wunschsocke hat und wie lang der Fuß sein muss.
Die Bumerangspitze
Deine Spitze beginnst du mit einem provisorischen Anschlag (das heißt, den kannst du nachher wieder auftrennen) über die Hälfte deiner Sockenmaschen. Wenn du zum Beispiel mit 4er Sockengarn eine Socke in Größe 38 oder 39 strickst, wird die wahrscheinlich 60 Maschen im Umfang haben. In diesem Fall strickst du die Spitze über 30 Maschen. Mein favorisierter provisorischer Anschlag ist ein Luftmaschenanschlag, der mit deinem Kontrastgarn direkt auf die Stricknadel gehäkelt wird. Wie das genau geht, kannst du dir hier ansehen:
Wie die gleichnamige Ferse wird auch die Bumerangspitze mit verkürzten Reihen gestrickt. Ich bevorzuge dabei Doppelmaschen. Wie du eine solche Doppelmasche machst, kannst du hier ansehen:
Du hast jetzt also deinen provisorischen Anschlag fertig. Dann wechselst du auf dein Sockengarn und strickst erst einmal eine Reihe links. Ab der nächsten Reihe strickst du glatt rechts und immer eine Masche weniger am Ende der Reihe. Dann drehst mit einer Doppelmasche (oder einer Wickelmasche) um. Das machst du, bis rechts und links auf der Nadel jeweils ein Drittel der Maschen als Doppelmaschen liegen und nur das mittlerere Drittel noch „normal“ ist. Jetzt folgen zwei glatt rechts gestrickte Reihen über alle Maschen. Dabei werden die Doppelmaschen vorsichtig immer als eine Masche abgestrickt. Und schon ist die erste Hälfte der Spitze fertig.
Bei der zweiten Spitzenhälfte ist die Arbeitsrichtung für die verkürzten Reihen umgekehrt als vorher: Nun arbeiten wir nicht von außen nach innen, sondern von innen nach außen. Du strickst also die ersten zwei Drittel deiner Maschen (in unserem Beispiel 20 Maschen), machst die erste Masche des letzten Drittels zur Doppelmasche und wendest dann. Auch in der Rückreihe ist die erste Masche des letzten Drittels die erste Doppelmasche, mit der du wendest. In den folgenden Reihen strickst du immer vorsichtig deine Doppelmasche als eine Masche ab und wendest mit der folgenden Masche als Doppelmasche.
Wenn du mit deinen Doppelmaschen bei den letzten Maschen angekommen bist, beginnt das Stricken in der Runde. Dazu trennst du als erstes vorsichtig deinen provisorischen Anschlag auf und nimmst dabei die nun offenen Maschen auf deine Nadel(n). Vermutlich hast du eine Masche weniger als geplant, aber die kannst du einfach verkreuzt aus einem Zwischenfaden zwischen den beiden Spitzenhälften aufnehmen.
Hier kannst du dir ansehen, wie EliZZZa ihre BuBuSocken-Spitze strickt – aber Achtung, sie nutzt Wickel- anstelle von Doppelmaschen:
Der Fuß
Nun wird es nur noch einfacher. Den Fuß strickst du einfach in Runden in deinem gewünschten Muster. Rippchen machen den Fuß elastischer und lassen ihn gut sitzen. Aber auch Lochmuster oder Zöpfe sind Klassiker. Bedenke hier nur, dass Lochmuster den Fuß etwas weiter und Zöpfe den Fuß enger machen und passe deine Maschenzahl entsprechend an. Üblicherweise strickt man das Muster nur auf der Oberseite der Socke.
Wenn du für jemanden strickst, der eine ausgeprägte Ferse oder einen hohen Rist hat, dann kannst du die Socken dafür anpassen, indem du in den letzten Reihen vor der Ferse an beiden Seiten zwischen Ober- und Unterteil der Socke in jeder zweiten Reihe eine Masche verkreuzt aufnimmst – je nachdem, wie viel zusätzlichen Raum du da schaffen möchtest, machst du das öfter oder weniger oft. Diese Maschen nimmst du dann nach der Ferse ebenfalls an der Seite wieder ab, auch hier in jeder zweiten Reihe. Eine ausführliche Anleitung für die Bumerangferse mit Zwickel hat Sylvia für dich geschrieben.
Da – und das ist ganz besonders gut an dieser Socke – die Spitze und die Ferse identisch und damit auch gleich lang sind, weißt du auch genau, wann du mit der Ferse anfangen muss. Die Länge des Fußes ergibt sich aus Spitze + Mittelteil + Ferse. Wenn also genau noch die Länge der Spitze zur vollen Fußlänge fehlt, wird es Zeit mit der Ferse zu beginnen.
Die Bumerangferse
Keine Überraschung: Die Ferse strickst du genauso wie die Spitze. Der einzige Unterschied ist, dass du zwei Zwischenrunden zwischen der ersten und zweiten Hälfte strickst (und keine Reihen). Falls du dein Muster vom Fuß weiterführen möchtest, kannst du das dabei auf der nicht-Fersen-Hälfte der Maschen ganz einfach tun.
Der Schaft
Den strickt du, ähnlich wie beim Fuß, wieder einfach in der Runde und so wie du möchtest. Falls du vor der Ferse Maschen aufgenommen hast, um mehr Raum für eine ausgeprägte Ferse oder einen hohen Rist zu schaffen, dann nimmst du diese Maschen jetzt wieder ab – oder lässt sie, wenn du einen extrabreiten Schaft möchtest oder nimmst mehr ab, wenn der Schaft schmal sein soll. Dein Muster kannst du jetzt in der ganzen Runde stricken.
Am Ende des Schafts folgt ein Bündchen, meist 1 re 1 li oder 2 re 2 li. Und ganz am Ende kettest du möglichst elastisch ab. Ich mag dafür diese Technik mit einem zusätzlichen Umschlag sehr gerne:
Der Umschlag wird dabei bei linken Maschen in der üblichen Richtung und bei rechten Maschen von hinten nach vorne über die Nadel gelegt und dann mit über die abzukettende Nadel gezogen.
Und schon ist die erste deiner BuBuSocken fertig. War gar nicht so schwer, oder? Hast du noch Fragen oder brauchst einen Tipp zur Technik? Dann lass mich das wissen 🙂
Im diesjährigen Adventskalender gab es ein Märchen in 24 Teilen, das du im Ganzen hier nachlesen kannst. Außerdem war natürlich in jeder Mail eine Inspiration für deine nächsten Projekte. Ausgewählt habe ich danach, was mich aktuell begeistert. Es gibt so viele wunderschöne Anleitungen und leider hat mein Tag nur 24 Stunden. Vielleicht kann ich dich ja beim einen oder anderen mit meiner Begeisterung anstecken.
Wie in den letzten Jahren gibt es auch dieses Jahr wieder einen Adventskalender. Und ebenfalls wie die Jahre zuvor versenden wir unsere Adventskalender-E-Mails jeden Morgen über unseren Newsletterverteiler.
… du bekommst unseren Newsletter schon? Dann trage bitte die gleiche E-Mailadresse ein, auf der du unseren Newsletter erhältst und setze einen Haken bei Adventskalender 2020. Dann wird dein Profil in unserem Verteiler aktualisiert.
… du meldest dich neu an? Wenn du zusätzlich unseren regulären monatlichen Newsletter erhalten möchtest, dann wähle bitte den Veranstaltungsort aus. Bei München und Filderstadt erhältst du die Infos zu unseren digitalen Treffen und denen am jeweiligen Ort. Wenn du digital wählst, dann werden in deiner E-Mail nur die digitalen Treffen genannt. Du kannst dich selbstverständlich jederzeit wieder abmelden.
Und los gehts:
Hast du vielleicht auch einen konkreten Wunsch, was du in diesem Adventskalender gerne lesen würdest? Möchtest du mehr über eine bestimmte Technik erfahren? Brauchst du dringend einen heißen Tipp? Dann gib doch Cornelia Bescheid und sie nimmt das gerne für dich auf.
Vor ein paar Wochen haben wir euch die Designs von Purl Soho vorgestellt. Anja hatte damals im Fasercafé digital von einem Babyjäckchen berichtet, das sie gerade anfangen wollte. Jetzt ist es fertig und kann sich absolut sehen lassen!
Die Anleitung zum Little Baby Sweater ist kostenlos, aber nur auf Englisch verfügbar. Besonders ansprechend finde ich die Konstruktion, die ungewöhnlich, aber sehr reduziert und grafisch ist.
Möchtest du das Babyjäckchen vielleicht auch stricken? Anja hat den Prozess für euch festgehalten und auch den einen oder anderen Tipp parat:
Cindy hat uns letztens im Fasercafé digital sehr mit ihren gehäkelten Decken beeindruckt. Jetzt hat sie uns einen wunderbaren Erklär-Text dazu geschrieben. Wenn du also Lust hast, mal wieder was Neues auszuprobieren, dann ist diese Einführung ins Mosaikhäkeln perfekt für dich:
Was macht die Technik aus?
Mosaikhäkeln ist eine sehr interessante Technik, bei der fast ausschließlich von rechts nach links in der Hinrunde mit zwei oder mehr Farben gearbeitet wird. Sprich: nach jeder „Runde“ wird der Faden abgeschnitten. Die Fadenenden kann man entweder zu Fransen verarbeiten oder in einer Borte verstecken. Auf diese Technik gehe ich hier hauptsächlich ein. Es gibt auch Versionen, in der man Hin- und Rückrunden verwendet und den Faden nicht abschneidet, zum Beispiel von Tatsjana (Lilla Björn Chrochet) auf Englisch oder von Knotenwolle auf Deutsch (Video auf Holländisch mit Deutschen Untertiteln).
In der Regel werden nur feste Maschen und Stäbchen verwendet, um das Muster darzustellen. Das Muster ergibt sich durch die (Relief-)Strukturen, die durch Overlays – also tiefergestochene Maschen – entstehen. Generell sollte man mit sehr kontrastreichen Farben arbeiten. Genau die starken Kontraste mag ich persönlich sehr.
In dieser Art arbeitet auch Tinna Thórudóttir Thorvaldsdóttir, deren Muster ich sehr gerne mag und auch an einigen arbeite. Leider dauert das Anfertigen einer Decke etwas länger, da man je nach Art und Größe schon mal 6.000 bis 10.000 Meter Garn benötigt. Prinzipiell kann man aber mit den Mustern so ziemlich alles machen: Kissen, Taschen, Tücher, etc.
Neugierig geworden?
Wer selbst einmal hineinschauen möchte, kann dies in Tinna’s Youtube Kanal tun. Sie hat dort vier frei verfügbare Videos, um die Grundtechnik zu lernen. Die Videos sind in Englisch, aber auch ohne Sprachkenntnisse verständlich:
Ihre Muster sind zumeist auf Englisch erhältlich, für viele gibt es aber auch deutsche Übersetzungen. Die Muster sind recht einfach verständlich und leicht nachzumachen.
Meine aktuellen Mosaik-Projekte
Ich häkle gerade – neben dem Casablanca Afghan – am Havana Afghan, den ihr vor zwei Wochen sehen konntet. Leider bin ich aktuell noch nicht wirklich viel weiter, denn der Urlaub ist vorbei und es wollten noch zwei, drei Paar Socken gestrickt werden.
Mein Casablanca entsteht aus schwarzer Wolle und Regenbogenwolle, was einen interessanten Kontrast durch den Farbverlauf ergibt. Und mein Havanna wird kunterbunt aus allem, was ich an Farben da habe, gehäkelt. Aufgrund der Größe werden beide mit Acrylwolle gehäkelt, denn beide sollen einmal 160 cm x 220 cm werden.
Und was ist der Unterschied zu Tapestry?
Man sollte Mosaikhäkeln nicht mit Tapestry verwechseln. Beide Techniken sind dazu da um Farbwechsel innerhalb einer Reihe einfach umzusetzen.
Beim Tapestry wird der Faden der zweiten Farbe über die gesamte Reihe mit geführt und es wird je mit beiden Farben in einer Reihe gearbeitet. Beim Mosaik wird der Faden abgeschnitten oder an der Seite mitgeführt, pro Reihe wird je mit nur einer Farbe gearbeitet. Die Farbwechsel werden per Overlay (Stäbchen) erreicht.
Es gibt viele Optionen um die Mosaik Muster, wie z.B. „Apache Tears“ umzusetzen, wobei mir persönlich die „ursprüngliche“ Technik (die auch Tinna verwendet) mehr zu sagt, obwohl man dann nach jeder Reihe den Faden abschneidet, erscheint die Arbeit filigraner und hat genauerer Abgrenzungen.
„Wollen Sie den Ärmelschal von Tanja Steinbach stricken?“, fragte die Verkäuferin im Laden, als ich nach der Wolle fragte. Die Anleitung scheint gerade ziemlich beliebt zu sein, und ich verstehe das auch: es ist ein Projekt, dass man entspannt „runterstricken“ kann. Durch das Muster hat man ein angenehmes Maß an Herausforderung (aber nicht zu viel) und man kann sich mal an einem Ajour-Muster versuchen … (wenn man es mal verstanden hat, geht es gut). Auch schön: Angaben in cm, nicht in Reihen.
Die Anleitung fand ich gut verständlich, man sollte sie nur richtig lesen um alle Informationen aufnehmen zu können.
Weil ich lange Arme und ein breites Kreuz habe, habe ich den One-Size-Ärmelschal aber etwas länger gestrickt und bin jetzt sehr zufrieden. Jetzt mache ich noch einen – als Geschenk ?
Im letzten Fasercafé digital hat Anja das rechts abgebildete Baby-Jäckchen von Purl Soho erwähnt. Purl Soho ist eigentlich ein Garn- und Patchworkladen im New Yorker Stadtteil Soho. Die Inhaberinnen veröffentlichen aber auch sehr stilvolle Strickanleitungen. Die Designs sind reduziert und handwerklich sehr sauber. Die Anleitungen, zumindest die, die ich bisher gesehen habe, sehr gut aufbereitet und klar verständlich. Natürlich sind sie alle auf Englisch, aber wenn du dich davon nicht abschrecken lässt, dann habe ich noch einige besonders schöne Projekte für dich herausgesucht. Die ersten beiden habe ich selbst schon mehrfach gestrickt und sie kamen immer gut an:
Garter Ear Flap Hat: eine kraus rechts gestrickte Mütze mit dezenten Ohrenklappen, Baby- bis Erwachsenengröße. (kostenlos)
Bandana Cowl: Ein schlichter Cowl, der von vorne wie ein Dreieckstuch wirkt. Eines meiner Lieblingsstücke im Winter und perfekt für ein Knäuel edles Garn. (kostenlos)
Tulip Tank Top: Ein ärmelloses Top, hinten überkreuzt. Im Sommer zum Beispiel aus Leinen sehr angenehm zu tragen. (kostenlos)
Seamed Wrap: Dieser elegante Poncho steht ganz weit oben auf meiner Projektliste. Eigentlich wie viele Ponchos nur ein langes Rechteck, das an einer Seite zusammengenäht wird, aber die Konstruktion ist doch eine andere. (kostenlos)
Lovely Lightweight Tee: Klassisches T-Shirt mit einer eleganten Ärmelkonstruktion. (kostenpflichtig)
Two-Tone Banded Cardigan: Feine Strickjacke mit Kontrastfarbe auf der Innenseite der Knopfleiste und des Kragens. (kostenpflichtig)
Daniela hat nach einer YouTube-Anleitungen diese witzige Maske gehäkelt. Da die Häkelmaschen natürlich zu offen für einen guten Schutz sind, kann man innen noch ein (Stoff-)Taschentuch einlegen. Besonders gut gefällt mir das Virus-Portrait … so sieht er mal richtig sympatisch aus 😉
Hier sammeln wir Anleitungen für dich, die unsere Fasercafé-Organisatorinnen für dich geschrieben oder anderweitig festgehalten haben. Manche stehen kostenlos zur Verfügung, andere kannst du gegen einen kleinen Obulus per E-Mail erwerben.
Sylvias Anleitungen
Sylvias Spezialität sind traditionelle Muster. Mit viel Geduld und gründlicher Recherche hat sie für dich fundierte Anleitungen zusammengestellt, die dich von ihrer Erfahrung profitieren lassen.
Heaslsan/Pfoasen
Diese reich bebilderte, 8-seitige Anleitung mit vielen Technik-Tipps erhältst du für 9,80 € plus Versandkosten. Schreibe dafür eine E-Mail an Sylvia (sylvia@fasercafe.de) mit dem Stichwort Heaslan und teile ihr auch deine Anschrift mit. Sobald das Geld eingegangen ist, macht sich die Anleitung zu dir auf den Weg.
Zum Adventskalender 2018 haben wir begonnen, Stricktechniken für dich zusammenzutragen und als Video festzuhalten. Die Sammlung ist noch klein, aber weitere Videos sind schon in Planung.
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